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BEI MIR SEIN


Da sass ich in der indischen Hocke fühlte mich tiefenentspannt. War bei mir und fühlte mich zufrieden. Dann betrachtete ich meine Umgebung. Ich beobachtete Menschen und Tiere um mich herum. Schaute links rechts, nach oben und zum Schluss auch nach unten.

Dort entdeckte ich mein Schatten und den bizarren, etwas religiös anmutenden Schatten auf der linken Seite.⁠ ⁠ Es war ein stimmiger Moment so zückte ich mein Handy und drückte ab. Ein Spatz schenkte mir die natürliche Ergänzung auf der rechten Seite und machte das Bild einzigartig.⁠ ⁠

Dieses Bild steht für mich dafür, dass wenn ich bei mir bin und aufmerksam den Moment wahrnehme, mir dann Dinge ZUFLIEGEN, die ich nie für möglich gehalten hätte. ⁠ ⁠

Das braucht Vertrauen, welches ich leider nicht immer aufbringe. Doch ich bin dankbar, für jede Minute in der ich es habe. Und mit jeder Minute, in der ich Vertrauen in mich und den Moment empfinde, trainiere ich mein Vertrauen. Ja ich denke, dass man Vertrauen trainieren kann. Und dieses Vertrauen lässt mich dann wieder mehr bei mir und dem Moment sein.⁠

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